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Funktionsprinzip und Anwendung

Injektoren

Dampfinjektoren 

Zur Aufheizung von Produktkreisläufen sind seit Jahren U+A Dampfinjektoren im Einsatz. Das Medium wird im Durchlauf erhitzt und die gewünschte Temperatur lässt sich schnell und sicher erreichen. Der Dampfinjektor lässt sich ohne große Umstände in eine vorhandene Rohrleitung integrieren und kann mit allen Anschlussmöglichkeiten angeboten werden.

Funktionsprinzip

Das Herzstück des Injektors ist eine Venturidüse in der das aufzuheizende Medium beschleunigt wird. Ein als Konus ausgebildetes Gegenstück ist so ausgeführt, dass zwischen Konus und äußerem Düsendurchmesser ein Ringspalt entsteht. Der Dampf wird tangential in den äußeren Gehäusemantel eingeführt, tritt durch den Ringspalt auf das aufzuheizende Medium und kondensiert. Durch diese Kondensation wird eine gleichmäßige Aufheizung gewährleistet, wobei die durch Dampfblasen-Implosionen entstehenden Geräusche auf ein Minimum reduziert werden.
So lässt sich ein geräuscharmer Energieeintrag ( im Normalfall ca. 75 dB) realisieren.
Generell ist die Dampfmenge von 0 – 100% regelbar. Maximale Wärmeübertragung bei geringer Baugröße und Investitionskosten wird so erreicht.

 
Vorteile

• Keine beweglichen Teile
• Wartungsarm
• gut Nachrüstbar in bestehende Anlagen
• in nahezu allen Umgebungen installier bar
• Schnelle und leichte Inbetriebnahme
• geräuscharme Dampfeinspeisung
• Dampfmengen regelbar 0 – 100%
• maximale Wärmeübertragung
• minimale Druckverluste
• günstige Einbaumaße
• beliebige Einbaulage
• Verwendung auch innerhalb von Behältern mit Rührwerkseffekt
• Hohe Lebensdauer bei geeigneter Materialwahl
• Kann aus verschiedensten Materialien hergestellt werden
• Anschaffungskosten verhältnismäßig gering
• Einfach und zuverlässig
• Verschleißarm

 

Weitere Einsatzmöglichkeiten unserer Injektoren sind die Heißwasserstation zum schnellen Aufheizen eines Produktstroms in einem Durchgang und der Behältereinbau.

Heißwasserstation 

Unsere Heißwasserstation empfiehlt sich überall da, wo ein Produktstrom in einer Rohrleitung innerhalb kürzester Zeit größtmöglich erhitzt werden soll.
Diese bietet U+A Kundenspezifisch mit definiertem Leistungsumfang und kompletter Regeleinrichtung mit und ohne Hilfsenergie an.
Die Heißwasserstation besteht aus mehreren Dampfinjektoren, einem Regelthermostat, einem Stellventil wahlweise ohne oder mit Hilfsenergie sowie den notwendigen Verbindungen und Anschlüssen.
Als komplette Einheit ist die Heißwasserstation bis zu einem Nenndurchmesser von 250 mm lieferbar, Sonderanfertigungen sind aber möglich.
Die Baugruppe ohne Hilfsenergie arbeitet, nach der Installation in die Anlage, völlig autark und ist nicht auf Energiezufuhr von außen angewiesen.
Trotz der Bezeichnung „Heißwasserstation“ können selbstverständlich auch andere geeignete Medien aufgeheizt werden. Die Anzahl und die Baugröße der Dampfinjektoren wird in Abhängigkeit der Anforderungen, bezüglich der Durchflussmenge und der zu erreichenden Temperatur, individuell bestimmt.

Durch die Verbindung der Heißwasserstation mit der Regeleinrichtung lässt sich die zu erreichende Temperatur, bis ca. 220°C, genau einstellen.
Bei der Ausführung ohne Hilfsenergie ergeben sich weitere Vorteile, da hier der Regelthermostat und das Stellventil ohne Hilfsenergie arbeiten, ist eine Beeinflussung, z.B. durch Spannungsspitzen, der Messwerte nicht zu befürchten. Auch teure und, gerade bei hohen Temperaturen, anfällige Verkabelungen zu Schaltschränke entfallen.
Bei der Regeleinrichtung finden Gusswerkstoffe und Edelstähle Verwendung. Die Dampfinjektoren bestehen aus Stählen oder Edelstählen. Weitere Werkstoffe, wie z.b. Hasteloy, PTFE und Nickel, können bei Bedarf eingesetzt werden. Für abrasive Medien kann die Innengarnitur emailliert oder mit besonders gut geeigneten Spezialbeschichtungen versehen werden.
Durch die geringen Folgekosten amortisieren sich die Investitionen in Dampfinjektoren oder Heißwasserstationen wesentlich schneller als andere Verfahren.

Aufheizen mit Dampf

Injektorlösungen im Behälter  

U+A spezielle Injektor-Lösungen für den Behälter zum kostengünstigen Aufheizen von Flüssigkeiten.
Es werden zwei Einbauvarianten unterschieden, zum einen der Einbau direkt in die Behälterwand und zum anderen als Injektoren-Konstruktion mit Montage auf dem Behälterboden in Kreisformation.
U+A Injektoren arbeiten als Strahlapparat und heizen mit zusätzlich Rührwerkseffekt, den Behälterinhalt gleichmäßig auf.

Das Herzstück des Injektors von U+A ist eine Venturidüse in der der Flüssigkeitsstrom mittels Dampf beschleunigt wird. Der aus dem Injektor austretende Gemischstrom breitet sich kegelförmig aus und reißt weitere Flüssigkeit aus seiner Umgebung mit. Bei optimaler Anordnung eines oder mehrerer Injektoren entsteht in dem Behälter eine dreidimensionale Strömung, die den ganzen Behälterinhalt homogen vermischt und gleichzeitig aufheizt.
Generell ist die Dampfmenge von 0 – 100% mittels Dampfregler regelbar.
Die Baugröße und die erforderliche Anzahl der Dampfinjektoren wird für den jeweiligen Anwendungsfall ausgelegt. Sie richtet sich nach der zur Verfügung stehenden Zeit für ein zu erreichende Aufheiztemperatur.
U+A biete dies Lösung auch als Komplettlösung mit Behälter, definiertem Leistungsumfang und kompletter Regeleinrichtung an.

Ihr Spezialist für
Injektoren

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Anfrage­spezifikation
Injektor

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Injektor - Statische Mischer von U & A GmbH
Injektor

1. Bedingungen am Flüssigkeitseintritt

2. Soll-Zustand am Austritt

3. Heizdampf

4. Werkstoff

5. Anschlüsse

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Wärme­tauscher

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Wärmetauscher - Statische Mischer von U & A GmbH
Wärmetauscher

Prozess-Daten

Temperatur [C°]
Bezeichnung
Aggregatzustand
Durchflussmenge [kg/h]
Dichte [kg/m³] 1
Spez. Wärmekapazität [J/kg K] 1
Wärmeleitfähigkeit [W/m K] 1
Druck [bar] 1
Viskosität [Pa.s] 1
1 Bei mittlerer Temperatur

Verlauf der Viskosität

Produkt Viskosität [Pa.s]

Ausführung

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Statische Mischer

MX Mischer - Statische Mischer von U & A GmbH
Kunststoff - Mischer
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Zeichnung - Statische Mischer von U & A GmbH
Stahl - Mischer mit Reduzierung
Komponente
1
2
3
Mischung
Medium1
gasförmig/flüssig
Durchsatz in [m³/h]
min.
norm.
max.
Viskosität [mPas]2
Dichte [kg/m³]2
1 Bei Suspension/Staub Teilchengröße angeben.
2 Bei Betriebsbedingungen.

Mischergebnis

Betriebsbedingungen

Ausführung

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